Zwöi Lappe am lafere

fck kafka

janik & Remco Season 2 Episode 1

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Nach fast einem Halben Jahr sind Remco und Janik zurück mit Zwöi lappe am lafere.
Staffel 2 beginnt wie immer mit vielen lustigen und interessanten Themen.

Danke für zuhören <3

Uns findest du wie folgt
podcast:
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Remco:
instagram: @remco_.schenk
Youtube: @einsremco

Janik:
Instagram/twitter/facebook
@jcd_food


Speaker 1:

Shit happens, aber gut, ich meine, wenn es ein Handy-Dement mehr ist, ich kann mein Handy öffnen, und wenn ich halt eine App offen habe, das ist wirklich also, wenn noch eine App offen ist und ich einfach mein Handy anlasse ich weiß nicht, ob ich auf Google oder so dann bin ich einfach dann inne, so ah ja, geil Instagram, und plötzlich bin ich einfach weggegangen und vergessen, dass ich eigentlich einfach mal, wenn ich nur so am Logscreen bin, dann kann ich mich schon an die drei erinnern, aber wirklich, ich vergiss alles obwohl ich mein Handy anlasse, hat ja, was Ja, und nach über einem halben Jahr kein neuer Podcast.

Speaker 2:

Regelmässigkeit Heimerst Herzlich willkommen zu einer neuen Folge 2 Lapp am Lavoren Mit Remco.

Speaker 1:

Und.

Speaker 2:

Jörg. Aber zu dem, was du vorhin gesagt hast das habe ich gestern gemerkt. Bei mir kommt vielleicht noch das Adios rein, aber ich habe das TikToking von der ARD-Serie Kafka. Oh ja, das ist es Über den Franz Kafka. Und dann wollte ich ihn googlen. Über Franz Kafka. Und dann wollte ich ihn googlen, einfach weil, wenn mich dann etwas interessiert, liesse ich dann ganze Wikipedia-Beiträge durch. Aber nein, ich wurde abgehalten durch irgendwelche Lockscreen-Sachen, zuerst wegen Nemo und dann wegen Wii. Eine Stunde später ist mir dann gesagt ich bin gar nicht wegen dem auf Google gekommen. Wegen was bin ich auf Google? Ah, kafka, genau. Dann war ich anderthalb Stunden lang über Kafka recherchiert.

Speaker 1:

Ich glaube, das wird nicht vergessen aber Kafka. Ich habe gerade einen richtigen Schlaganfall bekommen.

Speaker 2:

Ja, das sehe ich.

Speaker 1:

Wir haben Deutsch in Verwandlung gelesen, und wirklich, ich könnte kotzen, das Ding ist so. Es ist ein weirdes Buch. Ich würde so nicht sagen, dass es mein Leben verändert hat. Grund hat sich. Ich finde, die Geschichte wäre schon interessant An sich, aber erstens mal, der Test, den wir hatten, hat das Gefühl überhaupt nichts mit der Lernzeit zu tun gehabt, so rein gar nichts. Im Prinzip hat er aus zwei Sachen bestanden. Das eine war Kreuzlein, aber du weisst nicht so Kreuzlein-Fragen von wegen, ja, wer ist Gregor Samson? Und dann ist so die Frage, keine Ahnung was, ein Käfer, optimus Prime und Iron Man, wo du so klar sagen kannst okay, das ist das. Die Frage ist wie kann man interpretieren, dass er jetzt in einen Käfer verwandelt wird? Und weisst du, was der grösste Witz ist? Es sind mehrere Kreuzchen möglich, aber wenn du nicht alle Kreuzchen 100% richtig gibst, bekommst du gar keinen Punkt. Schön.

Speaker 1:

Das ist wirklich so eine Fotte?

Speaker 2:

Ah, nein, das ist schön bei diesen Testen, die ich jetzt wieder habe. Da habe ich zum Teil auch Rützli. Aber da kannst du dann halt einfach noch so.

Speaker 1:

Ja, äh, Wo kommt der Rotwein rein? A, ein Glas B, ein Löffel C.

Speaker 2:

Nein, nein, es ist halt nicht so, ist halt so eine Frage Wenn ja, kannst du ja, wenn es richtig ist, richtig anklicken. Also anklicken, kreuzlein, und wenn es falsch ist, nein, und warum nicht?

Speaker 1:

Aber Dann sind wir im Recht, das macht doch noch Sinn.

Speaker 2:

Bei uns macht es auch noch Sinn Wo ist die Börse vom Arabica-Café, wo ist die Börse vom Arabica-Café? Oder die Börse vom Arabica-Café ist es London, und dann musst du schreiben, nein, in New York.

Speaker 1:

So solche Sachen, was Sinn macht, ich finde sowieso wenn du einfach so standardisch deutsch Lehrperson bist, ist Deutsch das faulste Fach. Weil also vor allem mit so BM-Niveau oder auch Gimmer? weil du liest einfach, du sagst einfach okay, ja, wir haben hier Faust, faust 2, die Verwandlung, keine Ahnung, was noch der Schimmelreiter Lesen das, und dann machen wir das, und du hast einfach also sorry, jede Deutschlehrperson, die hat einfach so ihre Zettel. Da ist alle Antworten drauf, die man zu diesem Buch kennen muss, und die liegen einfach seit 20 Jahren einfach runter.

Speaker 1:

Ja, das hast du schon.

Speaker 2:

Ich hasse es. Wegen dem haben wir immer noch die gleichen Bücher die sich nicht verändern.

Speaker 1:

Es ist ja nicht so, dass es auch mal neue Bücher Ich habe manchmal so das Gefühl, die haben einfach so das Gefühl, nach 1920 hat man einfach aufgehört, Bücher zu schreiben.

Speaker 2:

Nein, das stimmt nicht. Wir haben in der Oberstufe zwar auch noch ein, zwei gute Bücher gelesen.

Speaker 1:

Wir haben von niemals gelesen, Mal wo wir. Wir haben das von Malala gelesen.

Speaker 2:

Wir haben das Krokodil. Hat es das Krokodil geheiss? Ich weiss nicht mehr, als es um einen Flüchtling ging. Das war noch ein gutes Buch. Ich habe es zwar nie richtig Also wirklich richtig gelesen. Ich habe es mir überflogen, aber das hätte man gerne für eine Sechse also Passt. Und was haben wir noch gelesen? Wie heisst das kleine Land bei Spanien, andorra. Andorra, genau Andorra, haben wir noch gelesen. Das war schon noch cool.

Speaker 1:

Das war schon noch cool Wir haben vielleicht kein Buch in Oberstufe gelesen.

Speaker 2:

Ja, gut, ich hatte doch keine konstante Lehrperson. Ja, ja.

Speaker 1:

Ja, ich glaube, das letzte Buch, das ich gelesen habe, war wirklich in der Siebenten, Und er hat einfach im ersten BM-Jahr Also das letzte Buch mit einem literarischen Hochständeinhalt Schon eine Zeit her.

Speaker 2:

Irgendwelche Schussbücher, gut, sagen wir so, in der Schule gelesen? Ah, in der Schule gelesen, ja, ah nein, in der Schule habe ich. Gut. Ich gehe schon eine Zeit in der Regelschule, ich mache jetzt das zweite Mal Berufsschule, und dort, nein, im Abu haben wir nie ein Buch gelesen, mal das OR, und in die Berufskunde. Den Pauli habe ich studiert, den Pauli.

Speaker 1:

Das ist nicht der Paul Klee.

Speaker 2:

Nein, das ist nicht der Paul Klee, das ist das Fachbuch, also eins von den Fachbüchern. So das Pauli.

Speaker 1:

Pauli, nein, ja, schule ist immer toll.

Speaker 2:

Ich habe etwa 300 Weihbücher, die man mir geschenkt hat. Vierte Sind Vierte, aber Die sind nichtvi. Die Füvi, aber Die sind nicht hier.

Speaker 1:

Nein, eigentlich vielleicht noch mal.

Speaker 2:

Oder ist das das Paarbuch von meiner Schwester? Ich weiss es nicht genau, aber gelesen habe ich noch keines richtig. Nein, was man von hier aus gesehen hat, sind höchstens meine Schulordner, wo meine Lehrpersonen ein bisschen Freude daran haben, dass ich Nein, nein, nicht ausdrücken, wir bekommen Sachen ausgehändigt, aber dass ich organisierte Ordner habe, wo ich auch ein bisschen Freude daran habe, wenn ich daran denke, wie mein Abo-Ordner ausgesehen hat. der Kochlehrer, mein junger Stift hat mich dann gefragt, ob er ihn haben kann.

Speaker 1:

Darfst du schon haben.

Speaker 2:

Das bringt dir einfach nichts.

Speaker 1:

Du willst einfach weniger nachher.

Speaker 2:

Was hat es denn, das Register, das ist halbpatzig angeschrieben? Ja, das wäre es, weil der Rest sind so lose Zettel, die ich reingekriegt habe Und nicht ausgefüllt habe. Und ja, das wäre es Wir haben nicht einmal mehr Zettel.

Speaker 1:

Also, wir bekommen alles nur noch digital.

Speaker 2:

Aber das kann ich auch nicht haben.

Speaker 1:

Also, wenn es so um Übungstests geht, muss ich einfach sagen, dann möchte ich einfach lieber etwas so Papieriges haben.

Speaker 2:

Ja, lieber.

Speaker 1:

Papieriges, weil so einen Test kann ich nicht. Ein Test, wo es einfach nur Fragen sind. Also, wenn der richtig oder falsch ist, kann ich es easy online machen.

Speaker 2:

Ja, aber so ein Formstestest oder dann auch mal wieder anschreiben.

Speaker 1:

Aber wenn ich jetzt matt machen muss oder so Ja.

Speaker 2:

Nein, ich habe allgemein gerne erstens die hohen Papiertests. Wenn ich sie so in Ordnung kann tun, dann weiss ich nicht, wo sie sind.

Speaker 1:

Ich habe noch alle Tests Also irgendwo Meistens. Ausser, das ist so das 1., weil, ganz ehrlich, das 1 nützt man auch nicht im Lernen Aus Fällen lernt man. Ja, aber ich sehe ja nicht, was ich falsch gemacht habe. Ich sehe einfach nur, dass ich es falsch gemacht habe. Ja, gut, das stimmt.

Speaker 2:

Nein, aber das habe ich halt nicht.

Speaker 1:

Boah, ich sage dir, es wird richtig abfuck. Ich spüre es jetzt schon, dass ich einfach dieses Semester wieder ein 4-2-3-Matte werden habe. Heisst das so gut nicht ein 4-1-1-1? Oder das habe ich einfach schon letztes.

Speaker 2:

Semester gehabt. Es ist bei euch auch so mit dem Runden irgendwie warte mal, 7-5 wird aufgerundet. Du hast drunter.

Speaker 1:

Also ein 7-5 würde ein 4-7-5, würde ein 5 werden und ein 2-5 würde ein 4-5 werden also einfach ein Viertel ja, aber halt der Abflug ist. Das hat mich letztes Jahr so ich hatte einfach genügend Vorschläge im Mat das ist auch noch schön vor allem, wenn ich es letztes Jahr schon hatte also letztes. Semester schon hatte. wenn ich es nochmals 4 habe, jetzt Frau, wenn ich das letzte Semester schon gehabt hätte, wenn ich es nochmals feiern habe, hätte ich es gar übernässig feiern als Vorschläger.

Speaker 2:

Darf ich jetzt kurz. Es wird mir nicht gefallen, wie ich es rede, aber wenn ich jetzt in diesem Semester im ersten Lehrjahr nochmals 6 Jahre habe und im zweiten Lehrjahr auch noch eine Sechsi, dann hat die meine drei Sechsis, und dann könnte ich nächstes Jahr noch zwei Fünfeinhalber im Zeugnis haben, im Pluskund, und dann hat die eine Sechser als Vorschläger eine Abschlussprüfung, Und das wäre noch so schön. Da habe ich gesagt, das würde dir nicht so gefallen.

Speaker 1:

Ja, ich habe eins einziges Sechsein. Also, doch wenn man es aufrundet, dann habe ich zwei Sechsein in einer.

Speaker 2:

BM-Karriere gehabt.

Speaker 1:

Ich bin in der BM Gar nicht in der BM, sondern in der Brustschule.

Speaker 2:

Ja, aber gut, sagen wir es anders. Viel, was ich jetzt habe, habe ich auch schon gehabt. Das ist wie meine Vorstellung, und Das ist wie mein Vorbild, und ich habe eine Klasse, wo alle sehr, also Unbeleuchtet sind Nein, nein, nein. Der inneren Kern ist eben sehr, sehr gut. Was Dann steigert man sich so ein bisschen gegenseitig hoch? Wir sind so das vierte oder das fünfte Höchst Lehren.

Speaker 1:

Strepper.

Speaker 2:

Ja, vielleicht Bitteschön Ja Nein aber, Nein, strebt leeren. Du bist einfach gescheit.

Speaker 1:

Sorry, ich bin einfach gescheit. Sonst im Leben nie, aber Sonst kann ich nichts, ich kann es mehr wie leeren, also auch nie.

Speaker 2:

Kochen kann ich auch.

Speaker 1:

Und kochen Super Wirklich.

Speaker 2:

Das ist.

Speaker 1:

Was sagen wir? Das ist? Ah, es ist noch nicht mal 12 Uhr, es ist noch viel zu früh für solche Witze. Ah Ja, fehl ja Mein Hirn Wirklich. Also, ich habe manchmal das Gefühl, mein Hirn fängt erst so ab 7 Uhr im Abend richtig an zu arbeiten, und dann halt einfach bis um 4 Uhr. Das Problem ist, dass du da halt einfach um 8 Uhr aufhörst.

Speaker 2:

Ja, das geht mir auch ein bisschen so. Nein, aber so Witz, die kann ich mir schnell abschalten. Ich mache einfach jedes Mal, wenn es so blöd wird, so ein Schöttli Nein, ich muss mal arbeiten. Nein, wir nicht, sorry. Also du jedes Mal zwei Schöttli.

Speaker 1:

Oh Jesus, das wird der kurze Podcast der.

Speaker 2:

Nacht. Aha, dann möchte ich aber einfach noch einen Videopodcast dazu machen, wäre schon mal lustig.

Speaker 1:

Einfach ein Suffcast Ein.

Speaker 2:

Suffcast.

Speaker 1:

Aber der hat einfach so richtig böses Zeug, so 40, 50 Prozent Ich habe einen Stroh 80 geholt, aber ich habe noch Absinthe. Das würde lustig.

Speaker 2:

Ja einfach für mich. Im Schnitt wird es dann nicht ganz so lustig. Das dürftest du dann aber nehmen, wir hören ihn dann einfach nie.

Speaker 1:

Wäre vielleicht besser. Ich habe ihn von einem Mal im Leben absinnt gehabt, also dieses Silvester.

Speaker 2:

Es gibt ja einfach dieses Silvester.

Speaker 1:

Ich bin durchgesucht worden.

Speaker 2:

Ja schon.

Speaker 1:

Also ab dem Zwölf. Ich glaube, ich habe nichts mehr gebläht, Aber ich habe von allen irgendwie also ich habe sicher so vier, fünf Chins gehabt Ja, aberans.

Speaker 2:

Und noch ein bisschen Sex im.

Speaker 1:

Schatz, aber er hat einfach von random Leuten gespast, die ich nie gesehen habe.

Speaker 2:

Aha, das gibt es manchmal.

Speaker 1:

Das war schon schön.

Speaker 2:

Nein, das zu feste habe ich gebügelt, so lange So wie immer. Ja, wie immer, Aber das habe ich nicht. Letztes Jahr bin ich, da sind wir noch Zeronja in In die Bude. Ja, ja, ja, mit den Eltern. Was bin ich? Um fünf Uhr raus, neun Uhr wieder angefangen. Uh, auch ein bisschen einen Trichter gehabt. Koks, nein, koks nicht, nein, nein, nein, nein, nein. Nein nein Du nicht, ich nicht, ich habe kein Geld für das.

Speaker 1:

Das ist eine schöne Ausrede. Das macht abhängig.

Speaker 2:

Illegale. Drogen da habe ich kein Geld. Für Meinem Hirn würde es auch nicht so gut tun. Ich habe erst mal gelernt, ADHS und Kokain ist aber nicht so eine geile.

Speaker 1:

Mischung.

Speaker 2:

Wieso Kokain funktioniert eher nicht so eine geile Mischung zusammen, weil es sich Das Kokain funktioniert, eher so ein bisschen wie das Ritalin.

Speaker 1:

Ja, aber Ritalin brauchst du doch, um all deine Hasskinder zu lahmzulegen. Ja, eben, oder wäre es eigentlich ideal?

Speaker 2:

Nein, ja, es kommt darauf an, wenn.

Speaker 1:

Müssen. Wir ausprobieren Das.

Speaker 2:

Problem ist nicht das Kokain eigentlich. Es wäre mehr das Problem, wenn du auf der Strasse bekommst ja kein reines Kokain.

Speaker 1:

Ja, dann musst du es halt waschen Durch so eine Dammwaschmaschine.

Speaker 2:

Ja, am besten die Kokain in die Dammwaschmaschine. Das ist super.

Speaker 1:

Es gibt so eine lustige Szene. Kennst du Crocodile Dundee? Ja, wenn er einfach so vor der nicht will, einfach so, ich weiß nicht so 10 Gramm Koks einfach ins Wasser stecken, und dann musst du es inhalieren. Ein sehr lustiger Film, ja, haben wir schon geschaut, oh schön.

Speaker 2:

Ja, bis auf Trent im Hängengrund. Ja Von der Beziehung. Aber der ist schon nicht lustig gewesen.

Speaker 1:

Ja gut, aber der hätte einfach mitspielen können Als Krokodil.

Speaker 2:

So, wir haben jetzt gut eine Viertelstunde lang einfach nochmal Stuss geredet.

Speaker 1:

Ja, wir haben ganz viele Türen aufgestossen Und so ein paar Fenster gehalten. Das ist einfach die Frage, ob wir Türen gehabt haben.

Speaker 2:

Also, eigentlich sind wir einfach so durch einen Hotel gegangen, weil jede Tür aufteilte, und sich weitergelaufen.

Speaker 1:

Ja, genau. Also, eigentlich wären wir so Putzpersonal, aber wir haben einfach gesagt fuck it.

Speaker 2:

Kurz aufarbeiten was haben wir seit letztem Mal gemacht?

Speaker 1:

Eine Schuhe haben. Was war letztes Mal?

Speaker 2:

Da haben wir beide noch Ferien gehabt, wo wir den letzten aufgenommen haben.

Speaker 1:

Aber das war im August. Ich dachte immer, wir wären immer noch im 2023.

Speaker 2:

Nein, nein, nein, wir haben 24.

Speaker 1:

Und übrigens, wenn man das Silvester nimmt, kommt man gar noch nicht so lange vor.

Speaker 2:

Also ja, mit vielen vier Monaten. Sie sehen, es ist April, april. Wer macht denn was? weil das Wetter tut uns ein bisschen scheisse.

Speaker 1:

Ja, was kann man erzählen?

Speaker 2:

Also, ich mache ein Zweitlehrer im Service, immer noch, immer noch.

Speaker 1:

Du hast angefangen im Sommer oder?

Speaker 2:

Ja, aber ich habe nur zwei Jahre.

Speaker 1:

Du machst ja erst zwei zusammen, so wirst du nächstes Jahr fertig. Ja, anfang nächstes Jahr fertig.

Speaker 2:

Ja, ja, ich fange nächstes Jahr Scheisse.

Speaker 1:

Ich fange nächstes Jahr mein drittes Lehrjahr an.

Speaker 2:

Ja, ist doch schön. Ja, also haben wir einfach gearbeitet, durch die Schule gegangen, wir haben nicht viel gemacht.

Speaker 1:

Ziemlich Ja, weil ich bei den Ferien nie war, weil ich auch nicht Ferien.

Speaker 2:

Also ich ging im Sommer Mal so halb, weil du warst in Paris. Ich war drei Tage in Paris Und Äh, zwei Tage Oder drei Tage in Saddowboden.

Speaker 1:

Ah Ja, Das war mehr, wenn mir etwas in den nicht kam.

Speaker 2:

Ich bin einen.

Speaker 1:

Live-Podcast gelesen Mit Michel zusammen Von der einen TikTokerin Wie heisst sie Emma?

Speaker 2:

Ah, quasi.

Speaker 1:

Es war lustig. Sie hat mich einfach random gefragt, so am Tag, also ich kann so zwei Stunden vorher so ja, hast du Bock, ja, warum nicht. Ich hatte keinen Plan, wer das ist, bis sie dann vor mir gestanden hat und so ja, hast du Bock? Ja, komm, warum nicht. Ich hatte keinen Plan, wer das ist, bis sie dann vor mir gestanden sind und so, ah, die kenn ich aus dem Internet, also äh, ein Schweizerer, oder Ja, ja, ah, ich hab's einfach schon gesehen, so das Blonde. Ja ja.

Speaker 2:

Okay, jetzt noch viel. Ich mach die auch etwas mit der Nati.

Speaker 1:

Glaub es auch, kann sein.

Speaker 2:

So viele Schweizer TikTok-Kerinnen oder Influencer haben wir gar nicht, die ein bisschen höher sind.

Speaker 1:

Es war immer lustig, ich sage mal so, ich war jetzt nicht die Kernzielgruppe.

Speaker 2:

Nein.

Speaker 1:

Ja, ich glaube es Ganz wenig, Aber es war immer unerholsam. Und was habe ich noch so gemacht? Habe ich noch etwas Großes gemacht? Ich habe ganz viele Nächte gemacht. Es war Superbowl und Oscars. Das Lustige war, die Oscars sind einfach ein Stück weniger lang gegangen. Du hast es gemerkt, dass es weniger lang gegangen ist, aber es hat sich jetzt nicht angefühlt. Also hat man irgendwie durchgekasselt. Sie haben irgendwie stunden vorher angefangen.

Speaker 2:

Ah, dann geht es aber nicht eine Stunde weniger lang Normalerweise bin, ich am 5 Uhr geschlafen und jetzt am halben 4 Uhr.

Speaker 1:

Es war auch amüsant. Ich bin immer noch traurig, dass Just Can't Wait den besten Oscarsong gewonnen hat. Es war die beste Performance, die ich lange gesehen habe. Ryan Gosling ist einfach geil. Der Typ ist einfach. Ah Nein, ah Ja, ja, nein. Das waren so meine Highlights. Man merkt, ich habe nicht zu viel gemacht. Ich hatte wirklich Schuhe. Ich habe zwei Abschlussprüfungen dieses Jahr, noch Eins Lehre Und noch mehr Lehre. Doch ich habe etwas ganz Fantastisches gemacht Ich habe mein Minecraft wieder runtergeladen.

Speaker 2:

Ich habe kein PC mehr, das ich haben kann. Ja, aber auf dem MacBook kann ich nicht Minecraften. Ja, aber für das, was ich brauche, ist es gleich praktisch?

Speaker 1:

Aber ich habe locker schon über 100 Stunden, und ich habe es seit einem Monat oder so.

Speaker 2:

Oh nein, ich habe. Was habe ich gemacht? Ich bin in einer Beziehung gewesen Und dann wieder nicht mehr. Ich bin da nicht mehr auf gewesen. Was habe ich noch gemacht? Ich habe viel Schule gehabt, ich habe wenig geschlafen, viel gearbeitet.

Speaker 1:

Ich mache jetzt ASMR. Ich werde mich kürzen gehen. Jetzt habe ich das Mikrofon runtergeschossen.

Speaker 2:

Zu einem Besten habe ich vorhin schon gesagt, dass wir nicht während dem Essen aufnehmen. Zu einem Besten habe ich vorhin schon gesagt, dass wir nicht während dem Essen aufnehmen, weil erstens könntest du dich nicht verkraften, wenn wir hier an die Träume gehen, ins Muschmatt.

Speaker 1:

Das kann ich so nicht haben, das ist ganz schlimm, das kann ich so nicht haben, oder auch das Besteck im Teller, so das klink, klink, klink, klink.

Speaker 2:

Ja, nein, lernt essen Oder spüriert, sonst schlürfen sie noch. Tut nachher Magensonde zu.

Speaker 1:

Schlürfst du deine Suppe? Nein, selbst wenn es nur noch so eine Mini-Reste ist. Nein, also du läufelst bis die letzten Resten.

Speaker 2:

Nein, dann trinke ich es, aber ich schlürfe es nicht. Schlürfen verbinde ich mit einem Geräusch.

Speaker 1:

Aber ich finde, wenn ich jetzt etwas so trinke, du trinkst dann so deine Suppe. Nein Weil ich meine, eine Suppe ist ja warm und in der Regel auch ein bisschen dickflüssiger, je nachdem, was für eine Suppe du hast. Da schlürfst du gefühlt automatisch Nein, das musst du doch runterbekommen, es ist nicht Kein Gras Wo muss ich schauen, dass ich es runterbekomme.

Speaker 2:

Nein, Das musst du doch runter bekommen. Es ist nicht ähm Kängurus. Wo muss ich schauen, dass ich es runter bekomme?

Speaker 1:

In die Haustür.

Speaker 2:

Ja, da muss ich Kängurus von Porridge, da muss ich schauen, dass man nicht wieder hochkommt, aber super geht dem auch einfach, aber Porridge ist fein. Ach, es kommt drauf an, wer es macht. Ich Mit Honig, nein, ich mag.

Speaker 1:

Honig Nicht. Nein, mal Waldhonig und Akazienhonig, die mag ich Wir hatten früher so was aus wie heisst das, die gelben Blümchen, löwenzahn? Da haben wir auch Honig gemacht. Den musst du halt sehr nachsüssen, weil das ist mein Bister. Ich mag Honig, ist mir scheissegal. Das Lebensmittelgesetz sagt aber etwas anderes. Das Lebensmittelgesetz kann man nur anrutschen.

Speaker 2:

Das ist wie Birnel Birnel.

Speaker 1:

Ah, das kenne ich auch Birnendick-Saft?

Speaker 2:

Oh nein, wir haben früher immer Stankli gemacht, stankli, honig und Anken so zusammen vermischt. Ich habe es selber nicht gemacht.

Speaker 1:

Honig und Anken.

Speaker 2:

Ich nehme einfach vermischt und dann aufs Brot.

Speaker 1:

Also, du hast manchmal einfach Anken drauf und dann Honig drüber, aber du musst es nicht voreinander vermischen, wenn du es vermischst, dann bekommt es einen anderen Geschmack.

Speaker 2:

Das ist besser.

Speaker 1:

Es gibt so Kombos, die du immer machst, wie Ketchup und Mayonnaise, einfach zusammen mixen.

Speaker 2:

Ja, was ist noch so, wenn ich mal Nutella, ah nein, gut, das mische ich nicht zusammen. Nutella und Butter mische ich nicht.

Speaker 1:

Aber du machst Schichten.

Speaker 2:

Aber was ich immer zusammen Nutella-Butter mische ich nicht, aber du machst Schichten Ja, aber was ich immer zusammen nehme für ein Sandwich, ist Mayo und Senf.

Speaker 1:

Ja, Senf ist einfach geil.

Speaker 2:

Ähm, was ist noch so eine Mischung? Ja, mayo und Ketchup ist wirklich. Also ich bau den. Jetzt hat das viel zu allem.

Speaker 1:

Ich finde ganz ehrlich, also ich bin sowieso kein grosser Ketchup-Fan.

Speaker 2:

Mit Süss, süss Sur, komisch Mayonnaise hat es schon eher aber das Ketchup ist ein bisschen zu fettig. Das Ketchup überfordert mich einfach. Es ist zu viel, warum? Gut, das habe ich noch öfters bei Essen, dass es mich plötzlich überfordert. Aber ich bin ja eh komisch, was Essen angeht. Wenn es nicht genau diese Struktur oder die Ahnung, was es da geschmackt hat, finde ich es nicht komisch. Ich habe es nicht mehr. Ich habe langsam das Gefühl, ich habe leichte autistische Züge In verschiedensten Sachen, viele.

Speaker 1:

Also ich weiss es nicht, Aber ähm, ähm, jetzt bin ich gerade selber am überlegen. Also Ketchup und Mayonnaise hat einfach immer irgendwie so, wenn man Pommes frites oder so hat, einfach halt ähm Lässt du mal Ketchup und. Mayonnaiseonnaise zusammenmixen. Krumpke Pullenbrustchen ich mag, Aber es ist schon eher so Soße mischt man zusammen. Man hat sonst noch irgendetwas zusammenmixen. Milch und Kakaopulver Ja gut, aber es ist halt schon.

Speaker 2:

Alkohol mischt ja.

Speaker 1:

Was ist the way to go? Mischi, Wo jetzt kein eigenständiger Drink ist, also Gin und Tonic zählt jetzt nicht. Oder es gibt nachher ein eigenes Getränk.

Speaker 2:

Ähm, es gibt auch, kann ich was. daheim kommt es immer darauf an, wo. da entweder trinke ich Wein, das eigenständige Getränk, oder im Sommer ein Aperol, das ist ein eigenständiges Getränk, oder im Sommer dann Aperol, schon wieder ein eigenständiges Getränk. In letzter Zeit habe ich mir Delis Amaretto Sauer gemacht, wo ich mir halt Cocktails mache, wenn ich mal irgendetwas Oder ah, ne, einen Schluck Bailey's ins Kaffee anstatt Milch. Das hilft an Weihnachten, wenn du keinen Bock auf die Familie hast. extrem An was An Weihnachten, wenn du keinen Bock auf die Familie hast. Und dann nimmst du einfach Baileys oder was, baileys in den Kaffee. Aha, ja, das haben meine Mama und ich gemacht am Morgen.

Speaker 1:

Ist das so? Sag ich nicht. Nein, am Geburtstag von meiner Mutter hatte ich einen Eiskaffee mit Baileys Boah. es hat da reingeschallert.

Speaker 2:

Aber fein ist es.

Speaker 1:

Ich finde, baileys ist generell geil Weisst du, ich habe Lust. Auf Baileys.

Speaker 2:

Sollen wir jetzt echt einen.

Speaker 1:

Kaffee machen, dann würde ich, geht es einen Short-Time-Break für eine Kaffeepause.

Speaker 2:

Kurze Kaffeepause, damit wir etwas zu trinken haben. Das ist gut So nach einer kurzen Kaffeepause. Also, wir sind eigentlich immer noch dran. Ich habe noch gar keinen Schluck genommen, ich auch.

Speaker 1:

Ja, wir hatten vorhin Kombinations-Globes wegen Ketchup und so. Es geht natürlich nicht nur um Essen, sondern es gibt ja auch um das Kleidungsmässige. Meine Schwester hat sich letztens so fancy neue Sandalen gekauft. Es sind nicht richtig Adilette, aber es geht so in die Richtung. Jetzt ist die Frage kann man in die Socken anlegen oder nicht?

Speaker 2:

Nur, wenn du es mit so einem weissen Unterhemd kombinierst und dann auf dem Zeltplatz geh und Wurst bräuchten Oder so ein U50-Babbel bist.

Speaker 1:

Es ist einfach barfuss. Ich finde immer noch, dass alle Leute in der Öffentlichkeit anlegen, ist ein bisschen. Ah, sorry, panne, ist nicht, dass ich es nicht oben mache, ah nein, ich mache es es nicht.

Speaker 2:

Also gut, ich bin auch jemand, der nicht mit Trainerhosen rausgeht.

Speaker 1:

Gut, in letzter Zeit habe ich eh meistens Ich habe mich wirklich überwinden müssen, dass ich mit normalen Hosen nachgehe.

Speaker 2:

In der meisten Zeit habe ich halt wirklich einfach entweder Anzugshosen an Wegen dem Arbeiten Ja, wegen dem Arbeiten Oder halt ein paar anständige Hosen Ja Gut, ich habe auch nicht so richtige.

Speaker 1:

Weisst du, ich habe jetzt auch nicht die klassischen Trainerhosen, sondern meistens, ich habe einfach so Stoff-Trainerhosen. Ich sehe zwar auch Asi aus, so aber ähm, fuck it. Ne, aber ähm, ich finde, es ist so, es ist wie. Also ich würde jetzt nicht, wenn ich kurze Hosen an hätte und so Sandalen, würde ich auch keine Socken drunter anlegen, aber mit so langen Hosen würde ich sagen, ja, fuck it.

Speaker 2:

Gut, ich lege auch nie Sandalen an.

Speaker 1:

Aber es ist eine Lust, das haben wir noch mal besprochen Gefühlt. wenn man die Zehen nicht sieht, ist es wie kein Ding, dass man bei offenen Schuhen Socken drinnen anlegt. Aber wenn man die Zehen sieht, ist es wie kein Ding, dass man halt bei offenen Schuhen Socken drinnen anlegt, aber wenn man die Zeige sieht, ist es dann ganz schlimm, Ja es sieht einfach komisch aus.

Speaker 2:

Gut, manchmal bin ich schon froh, wenn man Socken drinnen anhält, je nachdem, wer, Bei Menschen Leute.

Speaker 1:

Ich muss sagen, Café Bailis, Fetzt Ist schon einfach geil. Wir haben immer noch vor der Zwölfe Ah ja immer noch nein, 10 ab 12. Let's go.

Speaker 2:

Nein, aber was ich auch sagen wollte Kleidung, gut, ich bin halt. ich habe so viele verschiedene Stilrichtungen, die ich anlege, weil manchmal laufe ich um, wie kann ich geht, die ich anlege, Weil manchmal läuft jemand wie Kanye, weil, wenn ich halt die, zum Beispiel die schwarzen Baggyhose oder mehr Oversized und so, wo man keine Ahnung, was ist, das ist Street.

Speaker 1:

Es ist alles in Streetwear mittlerweile. Ja das ist drange.

Speaker 2:

Manchmal ist es dann mehr klassisch, wenn man mit Hemden und Schuhe oder so oder mit Sack geht.

Speaker 1:

Ich bin letztens in die Schule gegangen, also jetzt ohne Sack, aber einfach mit einer Weste, einfach so ein lockeres Hemd das ich aufknüpft habe. Aber wie gesagt, ich glaube, es ist ja gar kein Style. Ich kann mit Schuhen bei Sommer laufen.

Speaker 2:

Ah, nein, das finde ich den Stoff komisch.

Speaker 1:

Im Sommer ist es so, dass ich Sport-Sachen rechne. Ich schwitze wie ein Schwein.

Speaker 2:

Nein, das habe ich nur.

Speaker 1:

Bittest du Informationen.

Speaker 2:

Irgendjemand findet es nice Scheisse? Oh fuck, ja, ich verwirrte. Ich habe mir nur so eine Übergangszeit. Die kommt jetzt da, wo ich so eine Woche zwei schwitze wie ein Sohn und dann nicht mehr, und dann habe ich mich adlimiatisiert, und dann geht's.

Speaker 1:

Also ist das der fröhliche.

Speaker 2:

Winterwende Ja, also andere.

Speaker 1:

also, dir lässt es fehl gehen, und ich schweize, du hast einfach all deine Poren bereits so bereit gehalten, dass sie dann im Sommer einfach überflüssig sind. Ja, Ich sehe das.

Speaker 2:

Anweck Kleiderkompost. Gut, schuhe habe ich schon schuhe.

Speaker 1:

Also wirst du bist jetzt ebenso neue schuhe gekauft, meine schuhe geht es ja gut wie heute 200 bar. Ja, eben Ich habe zwei, wenn man Sportschuhe nicht mit einrechnet.

Speaker 2:

Sonst habe ich vier. Also Bügelschuhe rechne ich jetzt auch nicht ein. Auf dem Bügel habe ich ein paar, zwei Paar. Nein, hier, was habe ich? Zwei, drei Paar Anzugsschuhe, ein paar Sommerschuhe, ein paar Stiefel, zwei Paar dreihe, ein paar Stiefel, zwei, drei, vier, ein paar Stiefel, vier Acht.

Speaker 1:

Zehnt.

Speaker 2:

Hundert. Ja, vielleicht habe ich ein paar Schuhe. Und Kleider habe ich mir eventuell einmal ohne zweite Kleiderstangen kaufen müssen, weil man schafft keinen Platz. Also, mit Filet ist alles wieder halb leer, aber dafür der Boden voll.

Speaker 1:

Ich habe auch Arschfüllkleider, aber das Problem ist, dass ich nie etwas weg tue, oder es muss sehr selten.

Speaker 2:

Mal tust du es, wenn es nicht kaputt ist.

Speaker 1:

Ich kann nie Kleider ein. Ich habe noch Sachen, die ich in der Oberstufe angehauen habe, und das ist auch schon ein paar Jahre her.

Speaker 2:

Ich habe mal das Beef 8 Shirt weggetan. Es wäre mir noch gegangen, aber ich brauche es nicht. Crazy, das haben wir nur in der sechsten Klasse oder so gemacht.

Speaker 1:

Wild.

Speaker 2:

Ja, das ist schon das Zeitlicht her. Ja, wir sind jetzt. Diesen Sommer sind wir fünf Jahre aus der Schule.

Speaker 1:

Ich denke, vor allem musst du dir überlegen, ich bekomme ab nächstes Jahr einen Unterstift, der ist der zweite, heisst, der ist vor einem Jahr aus der Schule gekommen.

Speaker 2:

Ich habe momentan mit der ersten Lehre einen Stift in der Schule. Ja, aber die sind auch so alt, Die sind teilweise noch nicht einmal 16. Oh Jesus.

Speaker 1:

Ja, jesus hilf mir. Gut, das denken wir jedes Mal, wenn wir nach der Schule noch sagen jo, gehen wir noch ein bisschen raus, gibt es noch Selfie-Selfie. Aber dann heißt es im Prinzip ja, dann gehst du noch einkaufen.

Speaker 2:

Ja, nein, das bei mir nicht, wo ich ganz einfach nur den Halbtag dort bin. Ja Du bist immer nur am Morgen dort, oder? Ja und ich den Möchten. Du bist immer nur am Morgen dort, oder Ja? und ich mache mit den Möchten eigentlich auch nicht zu viel Selfie-Selfie.

Speaker 1:

Ah nein, Ich liebe meine Klasse gerne. Die im Zweiten habe ich wirklich auch sehr, sehr gerne, Nein also ich muss ganz ehrlich sagen, wir haben ja wie nochmal Klasse gewechselt, weil ja, ab dem zweiten Lehrjahr, also dem zweiten BM-Jahr, musst du entscheiden, welche Fachrichtung du machst, und dementsprechend hat sich unsere Klasse noch mal durchgemixt, und jetzt würde ich sagen, bin ich wirklich mit angenehmen Leuten zusammen. Ja, egal Es wird niemand davon hören. Aber Kuss geht raus.

Speaker 2:

Jetzt im zweiten Lehrjahr ist es schon super klasse. Wir haben einen super guten Klassenzusammenhalt. Klar, 1, 2 sind so.

Speaker 1:

Bei denen, die ich noch nicht genau weiss Nein, aber ich würde schon sagen, wir haben schon ein bisschen Gruppen.

Speaker 2:

Aber es ist wie nicht so.

Speaker 1:

Wir haben so zwei grosse Gruppen, und selbst unter denen würde ich nicht sagen, dass man sich nicht versteht.

Speaker 2:

Ah, wir haben so Im Grossen und Gesamten eine grössere und eine kleinere Gruppe, aber jetzt kann ich, wie gesagt, bei uns auch Mittagessen. Gut, das ist eher so die Hauptgruppe Dort, wo nicht innen bist, ist es die Hauptgruppe Jetzt blödsinn. Die besseren, die Streber.

Speaker 1:

Die, die einfach gut sind, nein, die, die einfach gut sind?

Speaker 2:

Nein, die, die es ein bisschen einfacher haben, sagen wir es so Schön ausgedrückt, und die anderen sind noch ein bisschen vermischt.

Speaker 1:

Wir haben.

Speaker 2:

Wie niemanden in der Klasse, der es schwer hat, würde ich jetzt behaupten Nicht mehr. Ja, aber das ist halt Ein Karikas Mitte zweites Lehrjahr Von drei. Also ich, wie meine eine Lehrerin gesagt hat Es sortiert aus, was Bei dieser Klasse Es braucht, so Weil Es hilft der Klasse Auch ein bisschen.

Speaker 1:

Deswegen bin ich Von gleich noch lustig. Also in der BM hat es bei uns schon recht aussortiert nach dem ersten Jahr, weil halt einfach also ich glaube, das habe ich ja schon mal erzählt, wie absolut beschissen das Aufnahmeverfahren in der BM finde, dass du halt einfach in den Säcken ein bisschen gut kommst mit dem Lehrverstehen, bekommst du Vorschläge mit dem Lehrverstehen, dann bekommst du Vorschläge, und andere müssen halt eine Prüfung machen, damit man auch beweisen kann hey, ich bin für das Niveau geeignet. Also, die hat es halt schon recht rausgesortiert. Ich glaube, wir sind jetzt, wir sind noch drei Zehn aus der Klasse. Ich glaube, die anderen Dienstleistungsklassen sind auch noch mal so viel. Technisch sind sie auch nicht allzu viel, für das wir mal vier Klassen hatten.

Speaker 2:

Ja also. Nein, das sehe ich jetzt schon.

Speaker 1:

Und lustig finde ich, in der Berufsschule gab es gar nicht mal so viele Abgänge.

Speaker 2:

Nein, in der Gastronomie, ja, eben In der Gastronomie gab es.

Speaker 1:

Abgänge. Ich meine, wir haben, ja, wir hatten im ersten Lehrjahr zwei nach dem zweiten ich und gut, sonst hätte ich niemanden mehr mitbekommen.

Speaker 2:

Nur zwei im ersten. Das ist doch nichts, aber das ist gleich, das ist mein Verhältnis zu denen.

Speaker 1:

Okay, nach den ersten zwei Lehrjahren werden Leute gehen, und ich habe bis jetzt von niemandem, der jetzt nicht an sehr wahrscheinlich psychische Bedingungen gehen musste, ist es gegangen. Also ich wüsste immer mehr, die jetzt nicht an sehr wahrscheinlich psychische Bedingungen hätte gehen müssen, ist gegangen. Also ich wüsste immer noch ich glaube, es sind wirklich noch alle da, die vielleicht mal gestartet haben- Ah, nein, wobei bei uns jetzt zum Beispiel beim ersten Lehrjahr, ist es mitwühlen.

Speaker 2:

Gut, nein, teilen sie auch in die EBA. Ja, gleich Wieso, aber gleich sortiert sich der in der Kochklasse. Wir haben mit 17 oder 18 gestartet, du hast mit 12 aufgehört, oder?

Speaker 1:

weniger.

Speaker 2:

Und davor sind auch noch 2 oder 3 geflogen. Also, einen kennst du ja Einen kenne.

Speaker 1:

ich weiss, das ist eine Lache, das ist ja erstmal auch sehr Immer noch. Ich weiss nicht, das ist eine Lache, das ist ja erstmal auch sehr.

Speaker 2:

Jetzt sind wir gerade Sachen sortieren, immer noch.

Speaker 1:

Ich weiss nicht. Ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Speaker 2:

Ich habe es nur gesehen, dass er auch wieder das Auto fährt Oder er es tut.

Speaker 1:

Aber es ist halt so, da kannst du auch sehr viel Lustiges darüber erzählen. Ein bisschen Assoziation.

Speaker 2:

Ja, aber es war einmal lustig. Im ersten Allerjahr gibt es, wenn nicht Corona ist und so auch einen Anlass, wo wir Berufsbildner und Ältere in die Schule kommen und dann einfach Gastronomieklassen machen.

Speaker 1:

Einfach so ein Elternabend.

Speaker 2:

halt Blöd gesagt dann geht man in die Schule vorstellen, haben wir auch gehabt. Rektor quasi hat noch etwas, und das war das erste Mal, als ich es wegen Corona hatte, hat ihr im ersten Kurs Also ihr Kochlehrer. Corona.

Speaker 1:

Wir hatten ja mal eins. Also gut, wir hatten es natürlich noch vorher. Ja, wir haben es eben im März oder im Mai, wir hatten es noch im 19.

Speaker 2:

Wir hatten es dann, wenn die meisten Zwischensaison haben. Das hält man nicht komplett, in der Halbsaison Ja haben, Das hält man nicht komplett in der Hauptsaison vor.

Speaker 2:

Ja, das sehe ich. Und dann habe ich also zuerst wäre ich freigestellt gewesen für den Tag, weil ich wäre um diese Zeit gar keine Schule mehr, und dann hatte ich einen Anfall von Attikkeit am Lehrertelieb, bin dann gleich gegangen, habe so ein bisschen Hauptverantwortung übernommen, und dann, ich bin auch gleich gegangen, ich hatte ein bisschen Hauptverantwortung übernommen. Am Ende des Tages hatte ich meinen Ordner in einem Klassenzimmer. Ich wollte ihn an der Haufe holen. Die Lehrpersonen waren im Klassenzimmer. Ich habe ihn nicht gefunden. Ich dachte, ich nehme ihn am Dienstag mit. Ich gehe noch heute schiessen. Die Tür geht auf. Ich habe ihn nicht gefunden und habe gedacht, nehmen wir den Ziesti mit, gehen wir nach Hause, gehen wir tschüss sagen, die Tür geht auf. Mein Lehrer kommt zu Hause und sagt ah ja, ich nehme dir auch noch ein Glas Rotwein, so blöd, so blöd.

Speaker 1:

Ach ja, nein.

Speaker 2:

Nein, aber da bin ich auch von. Meine Lehrpersonen sind auch sehr, sehr cool. Also, wie man lernt mega viel. Nein, aber da bin ich auch von. Meine Lehrpersonen sind auch sehr, sehr cool. Also, wie man lernt mega viel. Und jetzt zum Beispiel beim zweiten Teil als Klassiker wir haben so viele Insider mit der Lehrperson. Erstmal hat sie irgendwas an der Tafel geschrieben, und dann hat sie halt so gestoppt. Jetzt habe ich gleich die Knie geschnupel geschrieben, und dann hat es gestoppt. Jetzt musste ich hushauen, jetzt habe ich gleich in den Knie geschnupft, und er hat uns natürlich verdatscht. Also an diesem Tag war es eh nicht gut. Die erste halbe Stunde war gut. Da hat der Rektor drin gesessen, alle bei Besuch, irgendwas, qualitätssicherung, und dann also der Kollege und ich, wir meistens komplett übermüdet, der Kollege und ich, wir meistens komplett übermüdet. Dann verdatscht es uns wieder gegen etwas. Dann hatten wir in der Pause etwas, mussten schon sehr lachen. Dann kommt Jan noch mit Kridaschnupfen. So macht man schon Spass, aber trotzdem lernt man mega viel.

Speaker 1:

Wir haben so ich sage mal, wir haben gute Lehrpersonen. wir haben auch so nett ausgedrückt inkompetente Arschlöcher, gummi, blöde.

Speaker 2:

Dann fange ich erstmal mit.

Speaker 1:

Und wir haben auch ein paar coole, muss ich sagen.

Speaker 2:

Daniel, an dem Tag, wo ich mit ihnen in einem Lehrzimmer gesessen bin, mit meinem was ist das Mit meinem Altau-Lehrer oder so. Aber das ist so. Ich sage es so. Wir haben nie irgendwie etwas gegeneinander gehabt. Wir waren auch nicht gute Best Friends. Ja, Also immer noch nicht, aber es war schnell wieder so. Muss das sein, muss das sein, und mit anderen habe ich es halt auch noch mega gut.

Speaker 1:

Nein, kann schon eher ein bisschen komisch sein, irgendwann Ich habe vorhin schon erzählt, aber es gibt nicht mehr so die, die es schwieriger haben. Ich würde sagen, wir haben auch nicht unbedingt die, die es schwieriger haben. Ich würde sagen, wir haben auch nicht unbedingt die, die es schwierig haben. Ich würde sagen, wir haben so zwei, die viel aus dem Anstieg fallen, eine, die nicht unbedingt extravertiert ist, was absolut fair ist, aber sie ist halt trotzdem mit dabei.

Speaker 1:

Also, wir werden trotzdem aufgenommen, und wir haben halt das absolute Gegenteil. Also ich weiss nicht, ob es wirklich einfach irgendwie alle hasst oder so, aber ganz ehrlich, da bist du nichts dagegen. Es hat einfach so ein bisschen den Mitgeschmack von extremer Unsicherheit, und deswegen muss man irgendwie die ganze. Ja, und ich verstehe schon, dass es halt den meisten auf den Sack geht. Mir geht es auch auf den Sack, aber ja, es ist halt irgendwie so ein bisschen Aua.

Speaker 2:

Ich stelle mir wirklich die ganze Zeit an. Ich sehe das.

Speaker 1:

Gut, die Leute hast du halt immer.

Speaker 2:

Ja, also weisst du, ich habe ja gesagt, wir haben nur die, die, was wir kriegen, die Ente mehr so ein bisschen schwieriger, in Anführungszeichen mehr. Zum einen macht sie wie hat Paragraph, was ist das? 31, 32, ist ja gleich. Du musst, wenn du einfach arbeitest und nicht als Lehrling angestellt bist, sondern einfach von dir aus in die Schule gehst, und es auch selber zahlst, und sie arbeitet wie im SBB-Spießwagon. Also kann sie wie viele Sachen eigentlich gar nicht machen.

Speaker 2:

Zum einen, zum anderen ist sie halt wie älter sie ist, etwa in den 40ern, und ist ursprünglich aus der Ukraine und wegen dem natürlich eine gewisse Sprachbarriere etc hat sie, aber es ist immer ein guter Mittelmaß und nicht so, dass sie an der Bühnenkasse immer niemand mehr extrem mit der Note kämpfen muss. So mit der Note kämpfen, dass sie genügend sind.

Speaker 1:

Gut, aber wir haben sicher die BM-Spari. Ich bin so gut drüber. Also, ich habe nicht das Problem, dass ich wie «Oh, scheisse, jetzt noch mal ungenügend» bin. Das ist wahrscheinlich auch nicht so wie bei Franz, aber es ist halt so ein bisschen. Ja, es ist halt nochmal etwas anderes als Berufsschule. Also, wir haben das gleiche Matura, die du machst.

Speaker 2:

Natürlich, wir haben unser natürliches Hotel. Gut, ich gehe noch in den BMV-Kurs etc.

Speaker 1:

Das ist noch ein Geheimnis. Der BMV-Kurs kann extrem hilfreich sein Es kann auch der grösste Scheiss sein. Ja, natürlich Weil, bei Davis hast du einfach Alkoholiker, die vor der Stunde nichts machen und einfach Zeit abshocken. Und manchmal hast du wirklich ein paar, die dir einfach weiterhelfen. Und das Schöne ist, wenn du den bestellst, kannst du briefungsfrei an die BM gehen, und das hat ein Kollege von mir, und das ist schon noch eine Gabel, weil ja, ich bin jetzt auch nicht mehr mit 3-4 durch die Briefung gekommen.

Speaker 2:

Also du, hast es bestanden? Ja, das ist so ein bisschen das Nein, aber Schule ist ja immer so. Eigentlich noch interessant, wie sich Dynamiken bilden. Ja, Weil das Interessante bei mir im zweiten Lehrjahr ist. ich bin jetzt knapp. ich bin seit August in dieser Klasse, ja, und wir verstehen es mega gut.

Speaker 1:

Aber das finde ich auch noch krass. Ich meine, wir haben wirklich also wir klasse. Ja, wir verstehen es mega gut, aber das finde ich auch noch krass. Wir haben schon ein paar, die schon vorher zusammen in der Klasse waren, oder die waren im gleichen Basislehrjahr zusammen.

Speaker 2:

Ja ja.

Speaker 1:

Die verstehen sich schon wie vorher, aber man hat sich recht gegenseitig überfunden, und durch das, dass wir wieder neu zusammengewürfelt sind, hat es sicher auch geholfen, dass man sich alle zusammen versteht.

Speaker 2:

Ja klar, ich habe eins, zwei habe ich gekannt. Also wie gekannt übertrieben. Die eine ist die Unterstiftin von mir, ein Schwanz. Und die andere kenne ich mehr aus dem Betrieb. Also, ich habe sie schon gesehen, sagen wir es so. Aber wie richtig gekannt habe ich nie mehr, und mittlerweile haben wir es mega gut miteinander. Klar gut, wir hatten auch schon, dass man uns beleidigt hat am letzten Schultag.

Speaker 1:

Aber nein, ich habe es echt gehabt. Ich habe ein paar aus meiner alten Klasse, also zwei. Dann habe ich noch ein paar, die ich aus dem 10. Gekannt habe plus ein paar, die ich aus dem Basislehrjahr habe gekannt, also dementsprechend, wie chillig, wie lange sind wir jetzt eigentlich dran?

Speaker 2:

45.

Speaker 1:

Minuten. Wenn man mal zu, man soll ja noch innen Scheiss sagen, dann würden wir das wieder als Titel überrufen können. Ja, einfach so, keine Ahnung was, baylis und Kaffee und Kafka, jarschwick oder so, aber wirklich, ich trage durch, ich hasse diesen Typ.

Speaker 2:

Er ist so ein Emo-Edgelord, der ihm einfach so einen Scheiss geschrieben hat. Er ist vor allem noch so leicht auf dem.

Speaker 1:

Sadomaso-Trip, Ja. Aber vor allem nachher ihm so ein Bastian von einem Kollegen, hat er ihm einfach gesagt ja, ich werde dein Zeug verbrennen, wenn du stirbst. Und was hat er gemacht? Er hat es nicht gemacht. Er hat einfach seine scheiss Bücher veröffentlicht. Und dann hat er gesagt boah, er ist so deep, Es ist einfach nur ein abgefickter Fiebertraum, Es ist wirklich ein abgefickter Fiebertraum Und auch mit Gute Nacht. Das ist alles, was ich dazu sagen kann. Wirklich wirklich sind Kafka.

Speaker 2:

Ok also, und da wir so intellektuell sind und uns so gute Fragen können stellen, sind wir auf die. Also bin ich gestern Abend 12 oder so auf die grandiose Idee gekommen, bei der Podcastvorbereitung hm, wir arbeiten doch mit neuen Mitteln. Das haben wir in der Schule gelernt. Erstmal wir haben, wir haben gelernt, wie man wie man mit Chachibiti muss haben gelernt wie man Mit Aceton oder was? Nein, nein, wie man mit Chachibiti muss umgehen, wenn man es braucht, und wegen dem habe ich Chachibiti gefragt stell mir lustige, interessante Fragen.

Speaker 1:

Aber Chachibiti ist einfach mega cringe manchmal.

Speaker 2:

Ja, aber es ist auch hilfreich manchmal für so Zusammenfassungen zu schreiben. Sprich Also Also was passiert jetzt? überhaupt.

Speaker 1:

Ke.

Speaker 2:

Zusammenfassungen zu schreiben, sprich Also Also, was passiert jetzt überhaupt Keine Ahnung. Ich stelle euch jetzt noch Fragen, weil das geht in die geile Kategorie ähm, wo wir mal in einer unveröffentlichten Folge haben rausgenommen, und zwar ah, wie haben wir das denn genannt? Mocken von anderen Podcasts, irgendwas, irgend so etwas. Da habe ich mich ganz einfach an die Kategorie nervige Fragen von den Nervigen alias Julia Willeke und Joyce Jungle bedient, ah ja, wo einfach irgendwelche komischen Fragen sind.

Speaker 1:

Ich habe gemeint, ihr Nachnamen ist Beauty, nicht Also, wenn du das Geräusche wärst, ja, wo einfach irgendwelche?

Speaker 2:

komischen Fragen sind. Ich meine, ihr Nachname ist Beauty, echt. Also, wenn du ein Geräusch wärst, welches wärst du?

Speaker 1:

Ich wäre noise. Ich wäre reverse noise. Oh, oh, nein, nein. Wenn ich ein Geräusch wäre, was wäre ich für ein Geräusch? Oh, kennst du das, wenn du eine Kassette zurückspulst? Mhm, das Wiuuuh, das finde ich geil. Das bin ich. Warum? Warum, boah, weil es cool klingt. Ah, nein, schau, ich habe, ich bin eine große Lacherei. Mhm, Das ist im Prinzip halt einfach, wenn es einfach nur mehr durchspulen würde. Und der sagt halt so fünfmal am Tag das Gleiche. Und dann sagt er dann auch spüle es halt zurück.

Speaker 2:

Aber das könnte man so auf mehr anwenden.

Speaker 1:

Das ist ein schönes Marsch, so genau Ja, das ist auch ganz toll.

Speaker 2:

Ah fuck, was wäre ich für ein Geräusch. Ich wäre, glaube ich so. Ich wäre, glaube, ist so irgendetwas elektronisches, was so leicht nervend ist, So ein Thermim, aber so leicht nervend, aber gleich so, dass man es wie kann überspielen und so, dass es nicht richtig stört. Ja, So zuhören vor einer Lampe So leicht nervend, aber es ist halt einfach da, aber es ist nicht da. Also wie ich Licht nervend, aber es ist einfach da, aber es ist einfach da. Also wie ich leicht nervend und einfach da.

Speaker 1:

Okay, ja.

Speaker 2:

Also, welches Tier wäre echt am besten, gegen nicht die Welt zu reagieren? Welches Tier Ja?

Speaker 1:

Das Känguru Case closed.

Speaker 2:

Kenne ich.

Speaker 1:

Pinguine, und kenne ich Delfine, und auch kenne ich Müs, nein, kängurus. Warum? Weil Kängurus, weisst du, kängurus würden der Welt Frieden bringen, weil sie würden zum nächsten Nachbarn. Also, wenn jetzt hier das Känguru die Macht übernehmen würde, würde es zum Nachbarn gehen, würde erstmal um Eier fragen, würde dann zum nächsten Nachbar gehen, würde nachher eine Bratpfanne fragen, würde dann zum dritten Nachbar gehen und fragen, ob er dort einziehen kann, weil keine Rechnung bezahlt wird, und deswegen würde dann Weltfrieden entstehen, wo eigentlich alle einfach eine grosse WG wären.

Speaker 2:

Das fehlt aber nicht. Du musst sagen, es ist kommunistisch, das wollte ich nicht sagen, kommunistisch So wie die Plossesieni, wie wir jetzt schon sind.

Speaker 1:

Das ist schon wieder wahr. Aber du musst dir überlegen keine Pinguine, weil die würden aus der ganzen Welt einen Flughafen machen. Ja Genau, delfine sind sowieso Arschlöcher, weil sie sofort die Welt untergehen. weil sie sich die Welt untergeht, würde es sich in die Welt anpissen. Und die Müs auch. Nein, die Müs missbrauchen uns nur als Versuchskaninchen.

Speaker 2:

Ich würde sagen als Fuhltier.

Speaker 1:

Als Fuhltier.

Speaker 2:

Wir wären alle so.

Speaker 1:

So viel entspannter Es wäre so viel entspannter.

Speaker 2:

Wir würden nichts machen, ausser fressen und schlafen. Weil eine Koala kann es nicht sein. Die machen zwar auch noch mal, aber sie sind zu blöd, um etwas zu fressen.

Speaker 1:

Die Koalas haben einfach ein glattes Gehirn.

Speaker 2:

Ja, sie sind einfach zu blöd, um etwas richtig zu fressen.

Speaker 1:

Sie fressen nur Eukalyptus, wenn es schiffert, bleiben sie einfach draussen, weil sie einfach nicht.

Speaker 2:

Und ein Panda ist zu blöd, sich vorzupflanzen, und dann muss man Panda-Pornos zeigen, dass es sich überhaupt vorpflanzen kann.

Speaker 1:

Wirklich, ja, das ist plötzlich. Ja, nein, ich bin gerade am überlegen, ob ich eine Ansprache machen kann. Nein, dann habe ich meine zwei Lieblingsbücher verdapft.

Speaker 2:

Also, wenn du in einem anderen Jahrzehnt leben könntest, in welchem würdest du, welches würdest du wählen und warum Das Lustige ist 10% leben könntest, in welchem, würdest du wählen, und warum?

Speaker 1:

Es ist lustig. Ich habe letztens Forrest Gump geschaut. Ich bin schon wieder branded. Beziehungsweise habe ich auch Apocalypse Now wieder geschaut. Das heisst eigentlich auch gar nicht.

Speaker 2:

Das Ding ist so, ich glaube ich glaube sie weiss, was du sagen würdest, was Du weisst, 80er, also einfach so 80er. Ja, hat etwas Andererseits so.

Speaker 1:

Ich würde sagen, so 1940. Nein, so in den 30er Jahren, so 30er wäre schon 20er.

Speaker 2:

Nein, 20er so. Anfangs 20er, so vor der Depression einfach so, die wären Büfer vom KFK nicht draussen, ja, die wären erst 24 oder 25 rausgekommen, und es ist weit genug nach dem ersten Weltkrieg und noch weit genug vor dem zweiten Weltkrieg.

Speaker 1:

Und Kokain wäre legal.

Speaker 2:

Ja, ich gehe 20er ja, aber bei mir war es vorher so. Erstens das Jahrzehnt ist wirklich wenig eigentlich.

Speaker 1:

Also, du würdest jetzt im jetzigen sein. Also ich würde jetzt, wenn ich jetzt sage, ich gehe jetzt nach 19, 20, dann würde ich im jetzigen sein. Ja, Ja doch, Weil wenn ich jetzt sage, ich werde 19, 20 geboren, wäre es absolut peinlich, weil dann Ich würde 1920 geboren, weil es absolut peinlich wäre, müsste ich in den Krieg.

Speaker 2:

Ja, auch wenn dir in dem jetzt egal ist müsstest du in den Krieg, Was wäre ich denn? Ja, fuck dann wäre ich so 40. Ja, dann müsstest du schon ballern, und ich habe so 80er, ja, oder 90er, einfach noch bevor das Handy und Technik ausgibt. Es ist schon so.

Speaker 1:

Ich glaube 80er werden viel mehr romantisiert, als sie eigentlich gewesen sind.

Speaker 2:

An einem Ort, wo ich nicht gesteinigt würde, werden oder inhaftiert, finde ich noch so schön. Wegen dem so 90er, da ist noch so absolut So Neuseeland, da wirst du absolut blöd angefickt, zwar noch als Schwuppe, du wirst absolut blöd angefickt, zwar noch als Schwuppe, aber du wirst noch mehr inhaftiert, du wirst akzeptiert.

Speaker 1:

Du wirst so sparnen.

Speaker 2:

Und es ist nicht mehr so. Ja, schande auf Erden.

Speaker 1:

Also ich glaube, die 90er-Jahre wäre schon noch interessant, weil es ist halt so unsere direkte Post-Generation. Ja Gut, du hast keine älteren Geschwister. aber ich halte das, dass meine Geschwister genau dann geboren sind, habe ich ja gleich noch recht viel davon mitbekommen. Aber ich glaube irgendwie.

Speaker 2:

Das finde ich immer so krass, wenn ich daran denke, Wenn es aber jetzt ja das Lied ist 1995 rausgekommen, Ah, das ist erst. Nein, das ist nicht das erste 1995 ist schon ein wenig her, das sind nicht das erste Mal. 1995 hast du das Willi, das sind 30 Jahre, aber das ist doch erst. Das ist so ganz kurz vor meiner Geburt. Ja, aber ich vergesse selber, dass ich das in 21 werde. Nein, aber so 90er, anfang 2000er irgendwie romantisieren. Ich meine, das ist so ein bisschen Anfang 2000er Jahr.

Speaker 1:

Ich glaube, 2000er ist auch recht viel Shit abgegangen. Ganz ehrlich, Ich glaube, 2000 ist auch recht viel Shit abgegangen.

Speaker 2:

Ja klar, das ist in jedem Jahrzehnt Shit abgegangen.

Speaker 1:

Aber ich glaube, grundsätzlich, im Moment ist es auch nicht alle so geil aber man hat trotzdem ein relativ vernünftiges zwischen 2010 bis 2020. Klar, da hast du auch viel Shit gehabt, aber es war eigentlich recht human, Ja, und jetzt fühlt es sich wieder so an wie das 1920er-Jahr.

Speaker 2:

Ja Das 1930er-Jahr. Ja, da war es schon ein bisschen. Wo ist mein Legalkoks? Nein, aber weed ist jetzt schon Ja seit drei Tagen. Ja, ich weiss nicht, ob das etwas hilft, aber es macht es es ist träglicher, vielleicht Ja, es macht die blaue Partei eher träglicher da.

Speaker 1:

Ne, aber ich glaube, es wäre wirklich so, jahrzehnte wäre, was einfach auch noch interessant wäre, wäre halt so ganz. Also ich meine eben, jahrzehnte muss ja nicht unbedingt heissen, einfach 1900 irgendetwas sondern es könnte auch 1800 sein, und es gibt lustige.

Speaker 1:

Also, wenn ich höre ja, ich höre jetzt nicht unbedingt viele Podcasts, aber wenn, dann höre ich so Geschichtspodcasts, und die einen, die ich höre, die haben so ein bisschen einen Running Gang vor Weltausstellung, ich glaube 1876 in Paris, weil dann ist irgendwie alles gewesen. Das ist wirklich alles der gewesen, das ist, der der Eiffelturm gemacht hat, aber da wurde das Saxophon vorgestellt. Da sind so viele Dinge, die heutzutage normal vorgestellt werden. Das wäre sehr interessant.

Speaker 2:

Generell eine Weltausstellung. In dem Job, den ich habe, wäre es so. Das 19., Im 20. Jahrhundert, Mitte 50er Jahr, 50, 60, 70er Jahr wäre so ein Traum für mich, weil das ist oder gut, ganz anfangs, oder eben so das Ende vom 19.

Speaker 1:

Jahrhundert, wo so die Oguisin so aufkommen ist mit Ritz und so Ja, es geht viel, das wäre natürlich auch geil.

Speaker 2:

Und dann all die Riesen, die Hurenbolten. du hast ja seit langem Ganz geil. ja, das fand ich auch geil. Und dann all die Riesen, hohe Bolten, weil Thun ist ja seit langem, ende 19, anfang 20. Jahrhundert, eine Hochburg gewesen.

Speaker 1:

Für Gastro.

Speaker 2:

Also Hotellerie In der Region hatten wir hohe, viele, das ist, wenn du vorne beim Müllplatz vorne läufst, aber dort, die grossen Gebäudeude waren alles Hotels. Ah ja, macht auch Sinn. Und der Dunderhof, das Ding ist immer noch ein Restaurant. Äh, ich weiss nicht mehr, wie es heisst, der Italiener, die restlichen da.

Speaker 1:

Hingedran auch alles, aber ich glaube vor allem für die Kü, glaube, das wäre auch noch ganz crazy.

Speaker 2:

Also du bist, es hätte dich absolut gefistet, aber du hast halt natürlich auch eine Küche von 20, 30 Schnee jetzt gehabt. Das finde ich auch interessant, wenn mein Chef von früher erzählt, wie viel Hummer, turbo, sol etc. die am Tag durchgelassen haben. Oder Kaviar. Das ist so dekadent. Eigentlich klar, er hat mit Jungfrau Viktoria gearbeitet, im Palast gestanden, etc. Aber trotzdem ey.

Speaker 1:

Ich bin jetzt nicht der grösste Küchenfanboy wie du, Aber so etwas dekadadenz ist schon mal ab und zu geil.

Speaker 2:

Und du kannst ja nicht sagen, dass es dir nicht Spass macht, wenn du mit uns selber kommst.

Speaker 1:

Nein, ich finde es aber ganz lustig.

Speaker 2:

Ja gut, aber vor allem für mich, und mich macht es aber auch lustig. Einfach, jani kommt ja eigentlich schon draus, aber im Service hat er halt absolut keinen Plan gehabt, und du bist dort eh am Schwimmen Und ich so hä Von was redest du? Das ist manchmal auch lustig für mich, aber jetzt, wir haben es vorher von weirden Combos etc gehabt Was ist das komischste, was du je gegessen hast, und wie hat es geschmeckt, das komischste?

Speaker 1:

Also es muss irgendwie so etwas. Also ich weiss, ich hatte mal einen Wahlburger in Norwegen, das war schon eine Weile her, da habe ich noch Fleisch gegessen.

Speaker 2:

Ja, das war 2019. Ja, korrekt. Da habe ich nicht viel Fleisch. Oh, dann habe ich ihn Fleisch gegessen. Ja, das war 2019. Ja, korrekt, da habe ich nicht viel Fleisch.

Speaker 1:

Aber dann habe ich ihn auch wieder zuerst durch das Fleisch. Das war weird. Also generell in Norwegen gibt es ganz viele weirde Dinge. Es gibt auch Elchwurst. Man hat halt, was man hat. Ja, genau Da habe ich auch Fleisch gegessen. Es hätte dann noch mehr zu viel gemüht. Ich kann dir nicht mehr wirklich sagen, nach was es geschmückt hat. Es war relativ fettig.

Speaker 2:

Das würde ich denken. Wir haben uns früher mit Walfett die Schuhe poliert Aus der roten Dose.

Speaker 1:

Okay.

Speaker 2:

Die rote.

Speaker 1:

Dose Wir haben keine Lackschuhe und so Nein nein, einfach Lederschuhe.

Speaker 2:

Nicht so, aber einfach Lederschuhe. Gut, was die sicher auch hat, ist das viereckige Militärgrüne Päckchen für die Schuhe.

Speaker 1:

Das hat sicher mein Bruder hat das sicher noch.

Speaker 2:

Die Bär sicher auch.

Speaker 1:

Mein Bär sind seit Jahrzehnten nicht mehr. Ja, und die Beere, die hat es auch noch, wo es praktisch ist Für die Wanderschuhe etc.

Speaker 2:

Grüne Kisten.

Speaker 1:

Nein, nicht Kisten so aus.

Speaker 2:

Also ein Druck, nein, nicht ein Druck zum Zusammenbringen so stoffig. Militärgrün. Ich hätte es noch nie gesehen. Es kann so sein, dass wir sie noch haben. Nein, nicht ein Druck, sondern zum Zusammenbringen. So stoffig, Aha Mit der Grüne.

Speaker 1:

Ich hätte es noch nie gesehen. im Fall, es kann so sein, dass wir sie nur noch haben. Ja, ja.

Speaker 2:

Nein, bei mir ist es, ich weiss es gut, klar. In der Schule haben wir Comics, also haben wir teilweise Dinge probiert, die speziell sind. Keine Ahnung, was Stierhode, Mh. Aber so außergewöhnlich ist es wie gleich nicht, weil das ist eine Delikatesse. Ja, auf Konsistenz ist es ein bisschen wie eine Olma-Bratwurst Habe ich auch noch nie gehabt, So eine Kauzbratwurst hast du sicher auch schon gehabt.

Speaker 1:

Aha, ist das das?

Speaker 2:

Aber nur mit Senf, Ja sicher.

Speaker 1:

Ich glaube, das Thema haben wir schon halbwegs mal. Wir haben ja mal eine Folge über Essen gemacht.

Speaker 2:

Wir haben ja einen Podcast von Bratwurst. mit Senf Stimmt.

Speaker 1:

Das war eine von den ersten Folgen, glaube ich. Ja.

Speaker 2:

Ne, und sonst was habe ich Kormis gegessen? Das schmeckt ja auch nicht so speziell.

Speaker 1:

Gut ich habe mal Muscheln gehabt.

Speaker 2:

Muscheln, ja, ja.

Speaker 1:

Das ist auch nicht. ja, das Schweizer Verhältnis ist auch nicht so rich.

Speaker 2:

Oh, schweizer Brunnen, Muscheln, ja, also, die sind recht normalisiert. Was hatte ich echt noch Heu-Gümper selber gefangen, fadihaut, fadihaut, ja, ja, guck, für mich ist bei nichts komisch zum Essen.

Speaker 1:

Ja, okay.

Speaker 2:

Keine Ahnung.

Speaker 1:

Ich glaube, du hast sicher etwas erwähnt aus dem tollen Podcast Bratwurst mit.

Speaker 2:

Senf. Nein, Bratwurst mit Senf war mit der Stadt War das mit der Stadt.

Speaker 1:

Wir haben ja vorherhin über Essen gemacht.

Speaker 2:

Ja, haben wir, Ich weiss nicht welche. Irgendeine findet ihr. Die könnt ihr gerne einfach alle mal hören. Für die zwei Personen von Lothar So zum Abschluss Am Anfang habe ich gefragt, was für ein Gerüstest du wärst, Und jetzt ist meine Frage noch, was für eine Farbe du bist Und warum besser gesagt.

Speaker 1:

Was bin ich für eine Farbe? Also, ich bin definitiv eine Pantone, weil ich bin einzigartig. Verstehen wir den Witz? Ich glaube es nicht unbedingt. Egal. Die, die wissen, wissen es Ähm Keine Ahnung. Ich kann schlecht sagen, dass sie meine Lieblingsfarbe ist, weil das habe ich mir selber ausgedacht. Was bin ich für eine Farbe? Also, ich wäre sicher nicht etwas knalliges.

Speaker 2:

Wenn so etwas Ja, die wollen wir auch nicht knallen Ich muss sagen, wir haben uns ein bisschen nicht gesehen. Wir haben uns wirklich auch knapp einen Monat nicht gesehen. Ja, ungefähr kommt es auch her, alright.

Speaker 1:

Ich glaube, ich wäre gleich ein bisschen also. Ich habe generell gerne Herbstfarben, alles, was in das Beige Braun, orange reingeht, eigentlich so Failies Klingt schön, weil ich kenne, es ist irgendwie schick, es ist trotzdem nicht aufdringlich, es ist so da. Also es wäre so ein orange-brünnlich, das so ein bisschen in Gold hineingeht, ohne zu dekadent zu sein, aber eigentlich so etwas Herbstliches, natürliches.

Speaker 2:

Ja, du hast jetzt so etwas oder so eine. Ich hätte hier vielleicht jetzt auch noch so einen Grünton rein, eher matte, nein, nicht so Mehr mehr, wie soll ich das sagen?

Speaker 1:

So eine.

Speaker 2:

Tannenwald im Wind? Oh ja, okay, doch Wer weiss das denn Mensch? Die meisten sind nicht da, aber das, was du gesagt hast, ist so die Herbstblätterpassel, und ich weiss bei mir wie ich zum Ende da, dass irgendetwas naturbezogen ist, aber irgendwie auch nicht irgendetwas. Aber mir mit Lieblingsfarbe ein bisschen schwierig, eigentlich gleich passt so ein mattsporrot würde ich sagen, sehe ich absolut, absolut, absolut, 100% im Fall. Das sehe ich eben gleich, obwohl es meine Lieblingsfarbe ist, einfach mehr, weil es so etwas leicht Warmes, aber gleich sehr auf der eleganten ins Schnöseligen Seite.

Speaker 1:

Gut, vielleicht suchen wir uns halt wirklich einfach unsere Lieblingsfarbe nach, aus, was wir sind.

Speaker 2:

Ja, das ist, glaube ich, das Thema, wo wir jetzt zu lang und zu tief würden gehen, wo wir beide keine Psychologen sind Psychopathen. Ja, psychopathen sind wir nicht, das ist ein anderes Thema. Weil äh, äh, ja, ja, ich glaube, das wäre es gewesen.

Speaker 1:

Eben, was ich noch mal gesagt habe. Ich möchte es mit meinem Standpunkt noch mal unterlegen.

Speaker 2:

Mit Zellapp am Laufen.

Speaker 1:

Nach long time ago.

Speaker 2:

Ja, long time ago. Und wir hören uns, wo wir uns nehmen in zehn. Wochen.

Speaker 1:

Vielleicht im besten Fall schon Tut's gut, tut's gut, tschüss.